Freitag, 20. März 2015 (20.00 Uhr)
Moringen (Liebfrauenkirche)
Eintritt : VV 15,--€ / AK 18.--€
Wer meint, es sei vollkommen unmöglich, mediterranes Lebensgefühl auf der Bühne zu präsentieren, hat den Gitarristen FRANCO MORONE und die Sängerin RAFFAELLA LUNA noch nicht live gehört.
FRANCO MORONE gehört nicht nur in Italien zu einem der populärsten Akustik-Fingerstyle-Gitarristen, sondern mit seinen regelmäßigen Tourneen und Gastspielen in Europa, den USA und Japan ist er mittlerweile auch über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus ein gefragter Musiker. Er kann zudem auf zahlreiche musikalische Begegnungen mit anderen Größen der internationalen Gitarrenszene (u.a. Alex de Grassi, Peter Finger, Leo Kottke, Woody Mann, Tim Sparks, Jacques Stotzem) zurück blicken und formierte vor einigen Jahren zusammen mit der Sängerin RAFFAELLA LUNA ein beeindruckend virtuoses Duo.
Mit ungekünstelter Leichtigkeit, faszinierender Fingerfertigkeit und einer beeindruckenden Stimme sowie dem unbeschwerten Umgang mit verschiedenen Musikstilen und -traditionen verschmelzen im Gitarrenspiel von FRANCO MORONE und dem Gesang von RAFFAELLA Elemente des traditionellen Folk und des italienischen Liedguts mit Einflüssen klassischer und populärer Musik .
Die ausdrucksstarke und gefühlvolle Stimme von RAFFAELLA LUNA, begleitet von dem feinfühlig interpretiertem Gitarrenspiel FRANCO MORONE`s fügen sich zu einem ausgereiften Klang. RAFFAELLA LUNA spielt mit ihrer Stimme in italienischer, englischer und französischer Sprache und variiert die Tonlagen, als wäre es die einfachste und normalste Sache der Welt. Eben diese Einfachheit ist es, mit der das Duo nicht nur auf ihren gemeinsamen Veröffentlichungen „Songs We Love“ sowie „Canti Lontani Nel Tempo“ sondern auch live begeistert. Italien pur!
Weitere Informationen unter:
www.francomorone.com und www.raffaellaluna.com
Eine Veranstaltung der INITIATIVE KUNST & KULTUR NORTHEIM e.V. in Zusammenarbeit mit der Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde Leine-Weper und dem Konzert- und Kulturring der Stadt Moringen sowie der KSN-Stiftung und dem Landschaftsverband Südniedersachsen e.V.