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Arne Jansen & Stephan Braun
Going Home - Tribute to Mark Knopfer & Dire Straits

 

Freitag / 09.06.2023 / 20 Uhr

37154 Northeim / Alte Brauerei

VV: 20 € / AK: 25 € /

Hinweis:

Es gilt freie Platzwahl.

Der Zugang ist nicht barrierefrei.

 

Arne Jansen’s musikalischen Weg als Gitarrist zeichnet Vielfalt aus. Seit vielen Jahren hört man ihn mit dem Arne Jansen Trio, mit dem er zweifach mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet wurde. Seine Gitarre erklingt zudem bei Nils Wülker, Jazzanova, zuletzt auch an der Seite von Sebastian Studnitzky oder gar beim senegalesischen Orchestra Baobab. Die SZ bescheinigte: „...einer der besten und vielseitigsten deutschen Gitarristen“ (Süddeutsche Zeitung 6.10.2021) 

 

Nun hat ihm keiner anderer als Pat Metheny nahegelegt zu seinen eigenen musikalischen Wurzeln zurückzugehen. Für Arne Jansen war es die Rückbesinnung auf seine Kindheit und die für ihn bleibenden Klangeindrücke von Mark Knopfler und Dire Straits. 

 

Mit Verve hat sich der 46jährige Musiker in den Fundus der Songs von Mark Knopfler eingearbeitet, und sein gutes Ohr an die Gesangslinien des Rock Musikers gelegt. In diesem Mix aus Song/Gesangslinie schwebten fortan die musikalischen Skizzen zum neuen Album. Schon mit Start des Projektes hatte Arne Jansens seinen Freund Stephan Braun im Kopfe, der sich auch international einen Namen als virtuoser Cellist für Melody Gardot gemacht hat. Dies jedoch nur die eine Facette des Musikers. Stephan Braun ist ein versierter Cellist im Bereich der Klassik und erkundet mit deep strings bereits seit Jahren neues Terrain.

 

Die zwei Musiker waren sich einig: dem Werk von Knopfler & Dire Straits könne man sich äußerst spannend im Duo nähern. Die folgenden Album Sessions trug durchweg eine akustische, sehr intime Stimmung. Arne Jansen „singt“ auf der Gitarre Knopfler’s Ohrwurm-Melodien und Stephan Braun überrascht immer wieder mit so auf dem Cello noch nie gehörten Grooves und Loops.

 

In Vorbereitung auf die Live-Aktivitäten wurde jedoch das Spiel der beiden Top Musiker weit zupackender, der Jazzkontext wurde erweitert, die Musik verstärkt, zudem gewannen Sound und Energie bei einzelnen Songs die Oberhand. Die Dynamik reicht von Kammermusik bis zu rockigen Loop-Gewittern. Die Beiden geben sich dem Fluss der großen Songs hin und arbeiten mit kleinem Instrumentarium songdientlich rein instrumental die vielfältige Klangschattierungen von "Brothers in Arms", "Sultans of Swing" und anderen Klassikern von Mark Knopfer & Dire Straits heraus. 

 

www.arnejansen.com

www.stephanbraun.com

 

Hier eine Presse-Veröffentlichung zu der Produktion und zum Programm: